3 Gründe, warum ich Andrade liebe
Falls
du es noch nicht mitbekommen hast, ich schreibe an
charaktergetriebener Romantasy
Urban Fantasy (sag das 3 Mal schnell
nacheinander ;) ). Die Protagonistin meiner Fantasyreihe ist Andrade.
Von psychotischen Grinsen hin zu dringenden Therapieempfehlungen
passt sie überhaupt nicht in die "normale" Welt.
Dies ändert
sich schlagartig, als sie von Merades erfährt, dass sie ein
Fae-Mischling ist, halb Fae, halb Mensch. Leider wirft es genauso
viele neue Fragen auf, wie es alte beantwortet. Wenn du unsere Reise
begleiten und erleben willst, wie Andrade ihren Platz zwischen den 2
Welten findet, melde dich gerne
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Andrade ist nicht nur der Name meiner
Protagonistin, sondern auch der Name meiner Fantasybuchreihe, an
deren 1. Band ich aktuell fleißig schreibe. Doch die Überschrift
bezieht sich in dem Fall nicht auf die Fantasybücher, sondern auf
meine Heldin – Andrade.
Grund Nummer 1, warum ich Andrade so
liebe, ist ihr Name! Dazu eine kleine Geschichte.
Den Namen habe
ich von dem ehemaligen WWE-Wrestler Andrade. Zu dem Zeitpunkt war er
wieder 1-2 Mal öfter aufgetreten und ich hörte den Namen und wusste
auf einmal, das ist der Name einer Heldin!
(Ich bin nicht mal
sonderlicher Fan vom Wrestler Andrade, doch der Name hat mich absolut
gepackt!).
Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass ich wieder
ein Fantasybuch schreiben würde. Doch ich hörte den Namen, spürte
ein Kribbeln und wusste, den Namen muss ich nutzen und er ist ideal
für eine starke und faszinierende weibliche Figur. Nur dachte ich zu
dem Zeitpunkt tatsächlich eher, ich würde ihn mal irgendwann
nutzen, wenn ich ein RPG spiele und einen weiblichen Charakter
erstelle.
Doch als mir die Buchidee einschoss (die Geschichte dazu
kannst du hier lesen), wusste ich, meine Heldin in dem Buch ist Andrade und nicht
viel später, nach ein paar flüchtigen Buchtitel-Ideen, war es ohne
jeden Zweifel klar, dass auch die Fantasyreihe Andrade heißen
würde.
Spüre einfach mal den Namen: Andrade. Und fühle, ob
es dich auch direkt packt.
Grund Nummer 2, warum ich Andrade
liebe. Sie ist ein bisschen schräg und nicht nur wegen ihrem
Fae-Erbe. Sie ist spontan, hat einen etwas schrägen Humor und wenn
sie sich zwingen will zu lächeln, macht sie ihrem Gegenüber eher
Angst als alles andere. Andrade holt meine eigene verrückte und
verspielte Seite mehr aus mir heraus, was wiederum dafür sorgt, dass
ich Andrade noch etwas schräger und einzigartiger beschreibe. Es
füttert sich gegenseitig und ich liebe es!
Grund Nummer 3. Tja,
eigentlich muss ich da erst kurz darüber nachdenken. Ich dachte
einfach,
dass 3 Gründe besser klingen als 2. Aber ich habe noch
einen für dich. Ich liebe den Rhythmus, die Melodie meines
Fantasybuches. Gerade wenn mein innerer Kritiker überlegen könnte,
dass ein Tempo- oder Szenenwechsel her muss, kommt schneller als ich
gucken kann, eine neue Eingebung, was Andrade gerade fühlt und denkt
und welche Konsequenz das für sie hat.
Und sofort wird, woran auch
immer ich gerade schrieb, direkt wieder aufgebrochen.
Das macht es
für mich unglaublich spannend Andrades Reise zu beobachten. Ich weiß
die meiste Zeit nicht viel mehr als du, was passieren wird. Ich bin
vom Schreibstil Pantser. (Schaue gerne hier,
wie sich das genau beim Schreiben für mich äußert.)
Ich entdecke
Andrade und ihren Weg Stück für Stück und immer wenn ich denke,
jetzt weiß ich, wo es lang geht, überrascht sie mich wieder. Das
macht es unglaublich packend für mich als Autorin von Andrade. Habe
ich dich angesteckt?
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Diana